BUG - Bündnis für Umwelt und Gemeinwohl

Unterricht, Schulsystem; Kinder- und Jugendschutz

Unterricht, Schulsystem

Neues Schulsystem
Grundschule: Halbjahressemester statt Schuljahre, 1 Vorschulsemester und 8 Grundschulsemester; Dadurch verliert man beim Sitzenbleiben nur ein halbes Jahr statt einem Jahr. Freitag ist Fördertag, gute Schüler haben freitags frei.
Keine Fremdsprache in der Grundschule (kein Englisch); Nur Landessprache und Muttersprache falls möglich;
Hauptschule: Halbjahres-Modulsystem; Vollzeit bis zur 2. Hälfte des 15. Lebensjahres, Hauptfächer und Freifächer (Nebenmodule); Keine Benotung: Entweder geschafft oder Wiederholung;
Mittelschule bzw. berufsbildende Schule: Nur in Fächern nach Wahl bzw. in Fächern nötig für einen Berufsabschluss, Fortführung des Modulsystems in Teilzeit neben beruflicher Praxis in Teilzeit; Abschluss erfolgt wenn alle Module eines Faches abgeschlossen wurden (kein Abitur/Matura mehr).

Schulstress eliminieren, Lehrplan entrümpeln;

Neue Fächer
Gesundheit: Naturmedizin, gesunde Ernährung, gesunde Umwelt (Umweltschutz), Aufklärung über Gesundheitsschädliches;
Ethik: Ethische Bildung im Einklang mit der Natur und den spirituellen Gesetzen; Abschaffung des Faches Religion;

Verbot von Impfungen für Minderjährige (Recht auf körperliche Unversehrtheit!), damit auch keine Impfungen in den Schulen mehr.
Eliminierung von sonstigen gesundheitsschädlichen Angeboten/Leistungen (Z.B. Verteilung von Flourzahnpasta, D-Fluoretten).
Kostenlose vegane Jause und Mittagessen. Verbannung von gesundheitsschädlichen Nahrungsmitteln (Schulmilch, Zuckergetränke,...);

Kinder und Jugendliche vor Gewalt schützen und fernhalten

Kinder und Jugendliche von Gewalt fernhalten
Gewalt in Spielen, Videos verbieten;
Filme und Sendungen in denen Gewalt vorkommt sind nur mehr für Erwachsene;
Studien haben bewiesen das Gewaltdarstellungen in den Medien zu einem aggressiven Verhalten beitragen.

Gewalt an Kindern und Jugendlichen eliminieren;

Recht kleiner Kinder bei der Mutter zu sein

Um es der Mutter zu ermöglichen bei ihren Kindern zu sein soll es eine 5-Jahres-Karenz geben zum gesetzlichen Mindestlohn.
Kinderkrippen und Kindergärten/Kitas fü Kinder unter 5 gibt es dann nur mehr für Notfälle (Z.B. Eltern im Krankenhaus).

Frühsexualisierung, Geschlechtstausch

• Frühsexualisierung
Die Frühsexualisierung in Kindergärten/Kitas und Schulen ist abzulehnen und wieder einzustellen.
• Geschlechtstausch
Der Unfug Kindern bzw. Minderjährigen zu sugerieren das Geschlecht zu ändern muss sofort wieder abgestellt werden.
Derartige Operationen sollen verboten werden.

Schutz des Kindes in der Schwangerschaft und bei der Geburt

Künstliche Befruchtung
Samenspenden und künstliche Befruchtung sollen verboten werden.
Ein Vater muss sich um seine Kinder kümmern können.
80% solcher Kinder wollen ihren richtigen Vater kennenlernen.

Ultraschall-Untersuchungen
Ultraschall-Untersuchungen bei Ungeborenen sollen verboten werden, führen unter anderem zur Schädigung des Gehirns und Verhaltensstörungen.
Fruchtwasseruntersuchungen
Sollen verboten werden da es folgende Risiken gibt: Fehlgeburten, Infektionen, Blutungen, Fruchtwasserabgang;

Abtreibung
Abtreibung ist Mord an einem ungeborenen Kind. Keine Mutter hat das Recht dazu über Leben und Tod ihres Kindes zu entscheiden.

Chemische Medikamente in der Schwangerschaft<
Die Ausgabe von Antibiotika und Schlafmittel an Schwangere sollte verboten werden, kann zu einer Früh- bzw. Risikogeburt f&uum;hren.

Kaiserschnitt
Kaiserschnitt sollte nur bei erwartenden Komplikationen bei der Geburt erlaubt sein.
Der so auf die Welt geholte Mensch verfügt über weniger Liebeshormone, neigt deshalb im späteren Leben eher zu Gewalttätigkeiten und ist unfähig zur Selbstliebe (ungeliebtes Äusseres).
Nur bei einer normalen Geburt wird das Hormon Oxytozin gebildet. Erforderlich für ein problemloses Stillen und damit die Mutter eine emotionale Bindung und Liebesfähigkeit aufbauen kann.
Bei Kaiserschnittgeburten können zeitlebens Atem- und Asthmaprobleme auftreten.

Nabelschnur, Geburtspraxis
Die derzeit übliche Praxis die Nabelschnur sofort nach der Geburt zu trennen sollte verboten werden.
Sie darf nicht abgeklemmt und durchtrennt werden solange sie noch pulsiert (bis zu 60 Minuten).
Nach der Geburt befindet sich das Kind in einem Zustand der Doppelatmung. Es bekommt weiterhin Sauerstoff und Nährstoffe über die Nabelschnur. Die Lungen sind noch nicht vollständig aktiviert. Erst nach und nach fängt es an, durch die Nase nach Luft zu schnappen. Das sofortige Verschliessen der Nabelschnur führt also zu einer Art von Erstickung!
Das Abwarten des Auspulsierens kann aber durchaus als essentiell bezeichnet werden:
Unmittelbar nach der Geburt befindet sich noch ein Drittel des Blutes in der Plazenta das in den folgenden Minuten zum Kind befördert wird, ausserdem wichtige Mineralien, die ässerst notwendigen Stammzellen und Immunglobuline. Damit erweitert sich die Lunge und das Kind wird bereit zu Atmen. Ist das Kind dann in seiner eigenen Atmung und im Kreislauf stabil, hat die Nabelschnur ihre Funtion erfüllt, pulsiert nicht mehr.

Körperverletzung bei Neugeborenen
Unmittelbar nach der Geburt wird bei 99% aller Neugeborenen eine Spritze gegeben. Spritzen für Minderjährige verbieten!
Inhaltsstoffe: Vitamin K1 in 1000facher Überdosierung bestehend zu 75% aus hochgiftigen Chemieabfall! Diese Körperverletzung und Vergiftung ist völliger Unsinn da die Natur vorsorgt: In der Vormilch der Mutter ist eine Extraportion Vitamin K enthalten.
RFID-Chip
Die NWO-Elite hat sogar geplannt jedes Neugeborene zu chippen um es lebenslang kontrollierbar zu machen. Es ist sehr zu hoffen das die Politiker bei diesem kriminellen Vorhaben nicht mitmachen.

Früherkennungsuntersuchungen
Sind abzulehnen das sie das Urvertrauen des Kindes zur Mutter stören.

Kinderrechte
• Das Kind muss das Recht bekommen selbst wählen zu können bei welchen Elternteil es wohnen will bzw. bei keinem (z.B. Grosseltern);
Solche Fälle wie z.B. wo ein Kind von der Mutter mit Staatsgewalt weggezehrt wird und zum Vater gebracht wird soll es nicht mehr geben können! Solche kindverachtende Gerichtsentscheide sind ungültig!
Ein Staat bzw. Behörde hat auch kein Recht einem Elternteil ein Kind wegzunehmen weil es irgendwelche Normen nicht erfüllt wenn das Kind bei dem Elternteil bleiben will.
• Recht auf körperliche Unversehrtheit wie z.B. Verbot von Spritzen und Impfungen für Minderjährige;
• Abtreibungen: Das Recht des Kindes zu leben geht vor dem Recht der Mutter über ihren Körper zu bestimmen (Das ungeborene Kind ist nicht Teil ihres Körpers).

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